Difference between revisions of "Client-Server-Architektur"
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Client-Server-Architektur. Eine Anwendung läuft arbeitsteilig auf mehreren, durch ein Netzwerk verbundenen Computern. Der Serverteil stellt bestimmte Dienstleistungen bereit, der Clientteil fordert Dienstleistungen an. Ausser dem Erteilen und Beantworten von Auftragsbeziehungen sind die Komponenten voneinander unabhängig (modulares Prinzip, Komplexitätsreduktion). Schnittstellen und die Art der Kommunikation zur Auftragserteilung und Beantwortung sind eindeutig festgelegt. Nachrichtenaustausch ist grundsätzlich netzwerkfähig. | Client-Server-Architektur. Eine Anwendung läuft arbeitsteilig auf mehreren, durch ein Netzwerk verbundenen Computern. Der Serverteil stellt bestimmte Dienstleistungen bereit, der Clientteil fordert Dienstleistungen an. Ausser dem Erteilen und Beantworten von Auftragsbeziehungen sind die Komponenten voneinander unabhängig (modulares Prinzip, Komplexitätsreduktion). Schnittstellen und die Art der Kommunikation zur Auftragserteilung und Beantwortung sind eindeutig festgelegt. Nachrichtenaustausch ist grundsätzlich netzwerkfähig. | ||
Client/Server-Systeme benötigen Entwicklungswerkzeuge, die die zusätzliche Komplexität, die durch die Verteilung entsteht, adäquat auffangen. Aktuell bieten objektorientierte Entwicklungswerkzeuge hierfür den überzeugendsten Ansatz. | Client/Server-Systeme benötigen Entwicklungswerkzeuge, die die zusätzliche Komplexität, die durch die Verteilung entsteht, adäquat auffangen. Aktuell bieten objektorientierte Entwicklungswerkzeuge hierfür den überzeugendsten Ansatz. | ||
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Revision as of 20:57, 26 December 2005
<flash>file=Csa1.swf|width=300|height=300|quality=best|align=left</flash> Client-Server-Architektur. Eine Anwendung läuft arbeitsteilig auf mehreren, durch ein Netzwerk verbundenen Computern. Der Serverteil stellt bestimmte Dienstleistungen bereit, der Clientteil fordert Dienstleistungen an. Ausser dem Erteilen und Beantworten von Auftragsbeziehungen sind die Komponenten voneinander unabhängig (modulares Prinzip, Komplexitätsreduktion). Schnittstellen und die Art der Kommunikation zur Auftragserteilung und Beantwortung sind eindeutig festgelegt. Nachrichtenaustausch ist grundsätzlich netzwerkfähig.
Client/Server-Systeme benötigen Entwicklungswerkzeuge, die die zusätzliche Komplexität, die durch die Verteilung entsteht, adäquat auffangen. Aktuell bieten objektorientierte Entwicklungswerkzeuge hierfür den überzeugendsten Ansatz.
Siehe: Objektorientierung, Netzwerk, Server